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02 May

30 Jahre Maranello Motors und der Mann der ersten Stunde

Am 1. Oktober 1993 öffnete Maranello Motors in der Industriestraße in Köln-Rodenkirchen seine Tore. Wie war das damals?

Ich bin, wie auch später Klaus Kordt, von Auto Becker zu Maranello Motors gekommen. Ich kann mich noch sehr gut an den für die damalige Zeit sehr modernen Bau erinnern. Doch war die damalige Anlage in Rodenkirchen deutlich kleiner als heute. Die Ausstellungsfläche hatte gerade einmal 350 Quadratmeter, es fanden sechs bis sieben Autos Platz. Die Werkstatt hatte ungefähr die gleiche Fläche und war mit gerade einmal drei Hebebühnen ausgestattet.


Im Jahr 2008 ist Maranello Motors von Rodenkirchen nach Köln gezogen. Wie hast du diese Veränderung wahrgenommen?

Es fühlte sich an wie David gegen Goliath. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, diese Fläche erfolgreich zu bewirtschaften. Und heute? Wir bauen sogar eine zusätzliche Werkstatt, um der Nachfrage gerecht zu werden.


Das hört sich nach einem großen Wandel an. Was hat sich in deinen Augen am meisten verändert?

Es hat sich unglaublich viel verändert und ist überhaupt nicht mit den heutigen Zeiten vergleichbar. Aber eins ist gleichgeblieben: Die familiäre Atmosphäre im Team. Damals war das Team nur ein Bruchteil vom heutigen: Wir waren drei Mechaniker und ein Verkäufer. Natürlich sind heute nicht nur Abläufe anders. Auch die Fahrzeuge und die Spanne an Technologien hat sich mit den Jahren sehr gewandelt. Und wir uns auch. Eine unglaubliche Reise. Und ich bin gespannt, wo diese noch hingeht.

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